Reise-Service Oberfranken - Reise-Service Oberfranken

Der Reise-Service Oberfranken bietet Ihnen interessante und kulinarische Tagesreisen an, sowie ausgewählte Mehrtagesfahrten in malerische Gegenden Deutschlands. Überzeugen Sie sich von unseren Angeboten. Bei Fragen, rufen Sie uns einfach an, wir sind gerne für Sie da.
Der Reise-Service Oberfranken ist ein familiengeführter Paketreiseveranstalter. Bei uns erhalten Sie das komplette Reisepaket aus einer Hand. Wir planen und organisieren ihre Reise für sie. Sie müssen nur noch Ihren Bus hinzurechnen und schon ist Ihre Reise startklar. Unsere Spezialgebiete sind Süddeutschland für Mehrtagesfahrten und Oberfranken, West-Böhmen und die Oberpfalz für Tagesfahrten. Wir verfügen über einen Stamm vom versierten Gästeführern die ihre Reisegruppen zu den Orten des geschehens begleiten .

Die Leistungsplicht der Fa. RSO besteht in der Beschaffung von vertraglich vereinbarten Reiseleistungen (als Reisebausteine oder einer Gesamtheit von Reiseleistungen als Reisepaket) an den Auftraggeber (AG). RSO ist zur Leistungserbringung verpflichteter Vertragspartner. Die AGBs gelten für die gesamten Geschäftsbeziehungen zwischen dem RSO und dem jeweiligen AG und ist für den AG bindend. Abweichende Regelungen und Vorschriften des AG wird hiermit ausdrücklich wiedersprochen .

Der AG kann sein Interesse an einer Buchung der angebotenen Reiseleistung per E-Mail, per Fax, telefonisch und schriftlich übermitteln. Diese Interessenbekundung ist für den AG und RSO unverbindlich und hat keinen Anspruch auf das Zustandekommens eines Vertrages. RSO unterbreitet dem AG Vorschläge zu möglichen Reiseleistungen u. Terminen. Diese begründen keinen Anspruch auf das Zustandekommens eines entsprechenden Vertrags. RSO unterbreitet auf die Grundlagen der Vorschläge dem AG schriftlich per E-Mail oder Fax ein verbindliches Vertragsangebot und bietet dem AG damit den Vertragsabschluss verbindlich auf der Grundlage der enthaltenen Vertragsbedingungen inkl. Aller zusätzlicher Informationen an.

Der Vertrag kommt rechtsverbindlich mit dem Eingang der Annahmeerklärung des AG beim RSO zu Stande.Es bedarf einer Buchungsbestätigung oder Eingangsbestätigung durch den RSO. Der Vertag kommt nur dann zu Stande wenn der RSO eine Rückbestätigung unter Einschluss der Erweiterungen, Einschränkungen der Änderungen vornimmt. Ansonsten kommt der Vertrag nicht zu Stande. Änderungen, Ergänzungen, Nebenabredungen und Zusicherungen nach Vertragsabschluss bedürfen immer der Schriftform (Fax, E-Mail, Postweg.)

Die leistungsverplichtung vom RSO bestimmt sich bei Verträgen, die auf der Grundlage eines schriftlichen Angebots abgeschlossen werden, aus dem darin enthaltenen Angaben über Preise und Leistungen. RSO weist ausdrücklich darauf hin, dass Texte des Reiseverlaufs Beschreibungen von optionalen oder zubuchbaren Leistungen enthalten können. Leistungsträger (z.B. Beförderungsunternehmen, Hotels usw.) sind vom RSO nicht bevollmächtigt, Vereinbarungen zutreffen, Auskünfte zugeben oder Zusicherungen zumachen, die den vereinbarten Inhalt des Vertrages abändern über die vertraglich vom RSO zugesagten Leistungen hinausgehen oder im Widerspruch zur Leistungsbeschreibung oder Angaben und Auskünfte vom RSO stehen. Leistungsänderungen vom RSO sind grundsätzlich gestattet, wenn die Teilnehmer des AGs nach den gesetzlichen Bestimmungen ud der einschlägigen Rechtsprechung verpflichtet sind, derartige Änderungen ohne Anspruch auf eine Minderung des Reisepreises oder ein Recht auf Rücktritt vom Vertrag hinzunehmen. Dies gilt insbesondere für unwesentliche Änderungen im Reiseverlauf, bei Besichtigungsreisen insbesondere auch für Umstellung Änderung vom von Programmabläufen sowie die Ersetzung von Programmpunkten und Besichtigungspunkten. Darüber hinaus sind Änderungen wesentlicher Reiseleistungen von dem vereinbarten Inhalt des Vertrages gestattet, die nach Vertragsabschluss notwendig werden und vom RSO nicht wider Treu und Glauben herbei- geführt wurden, soweit die Änderungen nicht erheblich sind und den Gesamtzuschnitt der Reise nicht beeinträchtigen.

Der Auftraggeber hat diese Rechte nach Zugang der Erklährung über die Änderungen der Reiseleistungen unverzüglich gegenüber dem RSO geltend zu machen.

Es gelten die im Einzelfall vereinbarten Preise zwischen dem RSO und dem AG. RSO kann Preiserhöhungen verlangen, wenn es im Einzelfall vertraglich vereinbart wurde. Dies gilt bei Preisabsprachen, bei denen der vereinbarte Preis von der Zahl der Teilnehmer abhängig ist. Eine Erhöhung des Preises ist nur zulässig, wenn zwischen Vertagsabschluß und dem Reiseantritt ein Zeitraum von mehr als 5 Monaten liegt. Bei Preiserhöhungen von mehr als 10% ist der AG berechtigt, ohne Stornierungskosten vom Vertrag zurück zutreten.

Im Falle einer Erhöhung der Mwst. auf Preise für vertraglich vereinbarte Reiseleistungen ist der RSO berechtigt, vom AG eine entsprechende Preiserhöhung zu fordern, soweit RSO nachweist,

dass er zur entsprechenden Abführung der Mwst. verpflichtet ist. Die Preise sind soweit - nicht anders ausgewiesen – nicht provisionsfreie Preise in Euro. Sie beziehen sich auf einer Kalkulationsgrundlage von 25 zahlenden Teilnehmern, soweit keine andere Vereinbarung vorliegt. Die bei den Reisen angegebene Freiplatzregelung ist auf die Anzahl der voll bezahlenden Reiseteilnehmer bezogen.

Nach Abschluß des Vertrages ist noch keine Anzahlung zu entrichten. Der Rechnungsbetrag ist bis 21 Tage vor Reisebeginn gegen Aushändigung der vollständigen Reiseunterlagen zu bezahlen. Bei kurzfristigem Vertragsabschluss innerhalb von 3 Wochen vor Reisebeginn ist der AG verpflichtet, den Reisepreis gegen Aushändigung der vollständigen Reiseunterlagen sofort zu bezahlen. Wurde der vereinbarte Gesamtgruppenpreis vom AG nicht fristgemäß vor Reiseantritt gezahlt, kann der RSO die Leistungen verweigern, und nach Mahnung sowie setzen einer angemessenen Frist vom Vertrag zurücktreten und Schadensersatz verlangen. Zahlungen sind grundsätzlich in der ausdrücklich vereinbarten Zahlungsart zu leisten. Sind ausdrückliche Vereinbarungen über die Zahlungsart nicht getroffen worden, sind Zahlungen ausschließlich durch Banküberweisung zu leisten.

Der AG wird seine Reiseausschreibung ausschließlich in Übereinstimmung mit den Vereinbarungen mit dem RSO über die vertraglichen Leistungen erstellen und bezüglich der vom RSO zu erbringenden vertraglichen Leistungen keine Leistungsmerkmale ausschreiben, dem Kunden bestätigen oder zusichern oder entsprechende Auskünfte über Reiseleistungen erteilen, die im Widerspruch zu den mit dem RSO vereinbarten Leistungsinhalten stehen oder darüber hinaus gehen. Von dieser Verpflichtung des AGs unberührt bleiben das Recht und die freie Entscheidung des Ags, Beförderungsleistungen und sonstige Leistungen selbst zu organisieren, anzubieten und zum Gegenstand seiner vertraglichen Leistungen und Pauschalangebote gegenüber seinen Teilnehmern zu machen. Der AG ist unabhängig von einer gesetzlichen oder vertraglichen Rügepflicht seiner Teilnehmer ihm gegenüber, verpflichtet, auftretende Mängel unverzüglich der Vom RSO genannten Stelle und dem Leistungsträger anzuzeigen und Abhilfe zu verlangen. Verweigert diese die Abhilfe oder ist diese nicht erreichbar, so hat der AG unverzüglich die entsprechende Mängelrüge mit Abhilfeverlangen an den RSO zu entrichten.

Sofern keine abweichenden Stornofristen bzw. Gebühren vereinbart sind, ist der AG bei Rücktritt verpflichtet pauschaliert folgende Entschädigung bzw. die Stornogebühr an den RSO zu zahlen.

Rücktritt bei Mehrtagesfahrten:

Bei Reisen mit Eintrittskarten für Veranstaltungen und Führungen werden bei Stornierung die Eintrittsgelder in voller Höhe berechnet, sofern der RSO nicht in der Lage ist die Eintrittkarten gegen Auszahlung des Eintrittsgeldes durch den jeweiligen Veranstalter zurück zu geben oder anderweitig zu verwerten. Im letzteren Fall weren die vom RSO erzeilten Bertäge zurückerstattet.Soweit nichts abweichendes vereinbart ist, ist der schriftliche Zugang der Erklährung (Stornierung, Rücktritt) für die Einhaltung der Fristen beim RSO maßgeblich. Textform (E-Mail, Fax) ist ausreichend, wenn der AG den Zugang beim RSO nachweisen kann.

Verlangt der AG nach Vertragsabschluß Änderungen oder Umbuchungen, so kann der RSO ein pauschales Bearbeitungsentgeld von 30, -- Euro verlangen, soweit eine höhere Entschädigung nicht nachgewiesen wird. Vom AG verlangte Umbuchung der Gruppenreise bedürfen der einvernehmlichen Vertragsänderung. Kommt eine einvernehmliche Vertragsänderung zustande, so ergeben sich die Rechte beider Teile aus diesem Vertrag. Soweit im Einzelfall nichts anderes vereinbart ist, ist der AG jederzeit berechtigt, namentlich bestimmte Reiseteilnehmer gegen ander Reiseteilnehmer auszutauschen.

Beeinträchtigung, Gefährdung oder Erschwerung erheblicher Art durch bei Vertragsabschluß nicht vorhersehbare höhere Gewalt wie Krieg, innere Unruhen, Epidemien, Pandemien, Havarien, Naturkatastrophen, Zerstörung von Unterkünften, hoheitliche Anordnungen (Grenzschließungen, Ausgangsverbote, Begegnungsverbote, Landerechte) und gleichgewichtige Fälle nach Reisebeginn berechtigt beide Teile zur Kündigung. Nach der Kündigung kann der RSO vom AG für erbrachte oder noch zu erbringende Reiseleistungen eine Entschädigung in Anrechnung des vereinbarten Gesamtgruppenpreises verlangen. Entfällt die Geschäftsgrundlage für den Vertrag vor Reisebeginn infolge von einem der Vertragsparteien zu vertretenden Umstände (z.B. höhere Gewalt usw.) und entstehen dem RSO Kosten, die trotz nachweisbarer Versuche seitens des RSO beim Leistungsträger nicht vermieden werden können, so tragen die Vertragsparteien diese Kosten je zur Hälfte.

Der AG ist für die Einhaltung der Pass-, Visa-, Zoll-, Devisen und Gesundheitsvorschriften selbst verantwortlich.

Der AG ist verpflichtet, den RSO unverzüglich von Personen und Sachschäden während der Reise oder Veranstaltung zu unterrichten, soweit in Betracht kommt, das der RSO bezüglich solcher Ereignisse dem AG oder seiner Teilnehmer gegenüber zum Schadensersatz verplichtet sein könnte. Der AG hat im Schadensfalle alle Beweismittel, insbesonders Namen und Anschriften von Zeugen zu sichern. Er hat eine polizeiliche Aufnahme des Ereignisses sowie die Sicherstellung der Datenunterlagen entsprechender Ermittlungsbehörden zu veranlassen. Die vertragliche Haftung vom RSO für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist aus den zweifachen Gesamtgruppenpreis beschränkt, soweit ein Schaden des AG weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird, oder wenn der RSO für einen dem AG entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Für alle gegen den RSO gerichteten Schadensersatzansprüche aus unerlaubten Handlungen, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, ist die Haftung für Schäden auf die Höhe des zweifachen Gesamtgruppenpreis beschränkt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit gegeben ist.

Der RSO haftet nicht für Leistungsstörungen oder Mängel, soweit diese bei Leistungen auftreten, die ausdrücklich und eindeutig als Fremdleistungen in der Reisebeshreibung bzw. Reiseunterlagen bezeichnet sind. Das gilt insbesondere für Zusatzprogramme im Verlauf der Reise. Unberührt bleiben Vermittlerplichten. Wird im Rahmen einer Reise oder zusätzlich zu dieser eine Beförderung im Linienverkehr erbracht und dem AG ein entsprechender Beförderungsausweis ausgestellt, so erbringt der RSO insoweit Fremdleistungen. Der RSO haftet hier nicht für die Beförderungsleistung selbst. Eine etwaige Haftung regelt sich in diesem Fall nach den Beförderungsbedingungen des Leistungsträgers. Die Haftung für die Vermittlung der Leistung bleibt unberührt.

Ansprüche wegen nicht vertagsgemäßer Erbringung der vertraglichen Leistungen hat der AG innerhalb einer Frist von einem Monat ab dem Datum des vertraglich vorgesehenen Reiseendes schriftlich gegenüber dem RSO geltend zu machen. Nach Ablauf dieser Frist können Ansprüche gegenüber dem RSO nur geltend gemacht werden, wenn der AG die genannte Frist ohne eigenes Verschulden nachweislich nicht einhalten konnte. Ansprüche des AG nach Ziffer 12. verjähren grundsätzlich in einem Jahr nach dem vertraglich vorgesehenen Reiseende, jedoch mit der Einschränkung, dass diese Verjährungsfrist von einem Jahr nicht vor der Mitteilung eines Mangels an den RSO durch den AG beginnt.

Bei groben Verschulden verjähren die in Ziffer 12. betroffenen Ansprüche in zwei Jahren, im übrigen gilt die regelmäßige Verjährungsfrist von drei Jahren.

Der Vertrag unterliegt ausschließlich deutschem Recht unter Ausschluß internationaler Abkommen, soweit diese nicht nach Ziffer 14. des Vertrags eingreifen. Die Vertragssprache ist deutsch, Übersetzungen dienen lediglich der Infprmation des AGs. Maßgeblich ist der jeweilige deutsche Originaltext.

Gerichtsstand ist ausdrücklich der Sitz vom Reise-Service Oberfranken,

Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen des Vertrages hat nicht die Unwirksamkeit des gesamten Vertrages zur Folge.